Michael Reukauff

Musiksoftware

Neuigkeiten

Da der Sourcecode des originalen Editor kaputt ist, kann ich die Windowsversion nicht mehr pflegen und weiterentwickeln. Die Version wird hier unverändert zum Download stehen bleiben. Da ich aber schon vor einiger Zeit auf MacOS (Apple) umgestiegen bin (nur im Studio noch nicht, kommt aber demnächst), wird es wohl demnächst auch eine Apple-Version für den Mac geben. Geplant war auch eine für das iPad, aber Apple will €99 pro Jahr haben, damit man Apps in den Appstore stellen kann, aber das ist für mich auf die Dauer gesehen ein massives Minusgeschäft. Ich müsste sonst Geld für die App nehmen (ca. 20-25€), um über die Jahre nicht draufzuzahlen. Sobald man nämlich nicht mehr an Apple zahlt, werden alle Inhalte im Appstore gelöscht und stehen nicht mehr zum Download bereit. Daher wird es erstmal keine iOS-Version geben, obwohl es die schon gibt und fast ferig ist.

Desweiteren arbeite ich auch an einer Version, die im Browser (nur Chrome) läuft, die allerdings ein paar Einschränkungen hat, wie z.B. kein Speichern und Laden der Presets auf der Platte und keine Unterstützung der Sounds-Dateien und (noch) keine Unterstützung für das LMK3. Ebenso fehlt noch die Sprachumschaltung deutsch/english und der Dark Mode. Einiges davon wird wahrscheinlich noch nachgereicht. Noch ist die Version im Alpha-Stadium. Fehler oder Verbesserungsvorschläge bitte an mich senden.

Hier geht's zur Webversion des Editors

LMK 3/4 Editor

Die aktuelle Version ist 1.3.2 Build 3053.

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Erstmal eine Bitte in eigener Sache:

Wenn Fehler in diesem Programm festgestellt werden, diese bitte an mich melden und nicht an die Firma Doepfer. Die Firma Doepfer hat mit der Erstellung dieser Software nichts zu tun! Ich habe zwar von denen sehr sehr viel Unterstützung erhalten, aber die Software stammt von mir allein und bin auch allein für die Pflege und Weiterentwicklung der Software verantwortlich.

Was noch fehlt, bzw. was ich gern noch reinhaben wollte, aber nicht mehr (in dieser Version) kommen wird:

  • ein Kontextmenü in der Presetliste
  • Drucken (brauche ich allerdings nicht, daher weiß ich auch noch nicht, ob ich das jemals einbauen werde)
  • und einen Wizzard, der mir hilft, mehrere Splitzonen auf einmal einzustellen, um z.B. mit nur einem Tastendruch gleich einen ganzen Akkord zu spielen oder Töne zu doppeln
  • automatische Erkennung, ob ein LMK3 oder ein LMK4/LMK4+ angeschlossen ist
  • die Möglichkeit auch einzelne Presets beim LMK4/LMK4+ dauerhaft im EEprom speichern zu können
  • beim LMK4/LMK4+ das Programm beim Abspeichern der Presets im EEprom solange sperren, bis das Abspeichern fertig ist.
  • numerische Eingaben auf den einzelnen Seiten, wo man jetzt die Werte nur über die Scrollbars einstellen kann
  • Alle Presets auf einmal um einen bestimmten Wert transponieren.

Das Programm ist Freeware.

Es wird keine Weiterentwicklung und Support für dieses Programmes mehr geben. Sie können mir aber gern eine Mail mit Vorschlägen schicken.

Die Firma Doepfer hatte mir eine LMK4/LMK4+-Elektronik zur Verfügung gestellt (danke Herr Doepfer, Herr Assall und Herr Marass) mit der ich einiges testen konnte und das Programm jetzt letztendlich fertig gestellt werden konnte. Mittlerweile ist es ein vollwertiges LMK4+ geworden. Wenn ein LMK4/LMK4+ ausgewählt wird, können nur 127 Presets bearbeitet werden und vom LMK4/LMK4+ geladen bzw. zum LMK4/LMK4+ übertragen werden. Dies ist in technischer Natur (Midi) und hat nichts mit meinem Programm zu tun. Ich habe das Programm mit der LMK4/LMK4+-Programm-Version 1.50 getestet. Ich weiß aber, dass es mit der Version 1.30 eine Menge Probleme gibt.

Beim LMK4/LMK4+ ist es sehr wichtig, das Abspeichern der Daten im EEprom nicht zu vergessen. Wenn die Daten übertragen wurden, stehen sie nur in einem Zwischenspeicher und müssen noch dauerhaft abgespeichert werden. Dies kann man auch von meinem Programm aus machen: Im Menü auf Presets und dann "Presets im EEprom speichern" aufrufen. Dieser Vorgang dauert circa 2 Minuten. In dieser Zeit kann am LMK4/LMK4+ nichts gemacht werden und auch keine Daten übertragen werden. Seit der Version 1.3 wird dieser Vorgang automatisch angestoßen, wenn alle Presets übertragen wurden.

Zur Zeit ist es beim LMK4/LMK4+ leider nicht möglich einzelne Presets im EEprom abzuspeichern, man muss leider immer alle Presets speichern. Es gibt schlicht keine Midi-Commands dafür. Eventuell ist die Firma Doepfer bereit, das aber noch nachzurüsten.

Das Programm wurde unter Windows 2000 und Windows XP entwickelt und getestet. Es müsste auch unter späteren Versionen und dem ganzen Windows 9x/Me-Krams laufen. Ich kann das leider in Ermangelung dieser Betriebssystem (bzw. DOS-Grafik-Aufsätze = Windows 9x/Me) nicht testen. Ich bin aber dankbar für jede Mail, wenn es jemand ausprobieren könnte.

Die Installation ist sehr simpel. Einfach das Programm herunterladen und in ein beliebiges Verzeichnis dekomprimieren. Und schon kann es gestartet werden. Nicht vergessen, die Midi-Ports korrekt einzustellen und schon kann es losgehen.

Hier ein paar sound-Dateien, um die Program-Change-Befehle leichter in den Splits eingeben zu können:

Extension / Instrument Datei Autor eMail
Roland JV1010 Herunterladen Michael@reukauff.de Michael Reukauff
Roland JV1080 Herunterladen Michael@reukauff.de Michael Reukauff
Roland JV2080 Herunterladen Michael@reukauff.de Michael Reukauff
Roland Expansionboard Session SR JV-80-09 Herunterladen Michael@reukauff.de Michael Reukauff
Roland XP-80mit 3 Expansions: Orchestra I, Vintage und Voice Herunterladen Michael@reukauff.de Michael Reukauff
Kurzweil MicroPiano Herunterladen martin_stroessenreuther@web.de Martin Strössenreuther
QuasiMidi Quasar Performances Herunterladen martin_stroessenreuther@web.de Martin Strössenreuther
QuasiMidi Quasar Single-Sounds Herunterladen martin_stroessenreuther@web.de Martin Strössenreuther
VOCE DMI-64 Mark II Herunterladen martin_stroessenreuther@web.de Martin Strössenreuther
Yamaha FX500 Herunterladen martin_stroessenreuther@web.de Martin Strössenreuther
Roland MKS-20 Herunterladen martin_stroessenreuther@web.de Martin Strössenreuther
Yamaha QS300 Herunterladen Hans Finsterer
General Midi Herunterladen Gernot Hüller
Roland Mobile Studio Canvas (SD-50) Herunterladen pakitochus@gmail.com Francisco

Diese Dateien müssen in demselben Verzeichnis liegen wie das Programm (also die Exe-Datei). Die sound-Dateien werden beim Programmstart automatisch gefunden und geladen.

Der Aufbau der Dateien ist supersimpel und es kann von jedem neue eigene sound-Dateien erstellt werden. Wenn noch Fragen sind, einfach mir einen Mail schicken. Ebenso, wenn jemand seine sound-Dateien auch den anderen LMK-Nutzern zur Verfügung stellen möchte. Einfach mir die Datei/en schicken, ich werde sie hier auf dieser Seite veröffentlichen.

Historie

Version Vom Beschreibung
1.3.2 Build 3053 25.Februar 2006 Bugfixing:
  • Wenn ein Preset aktiv gesetzt wurde und keine Änderungen vorgenommen wurden und man wechselte das Preset, dann wurde das ursprünglich Preset wieder deaktiviert. Dasselbe passierte auch beim deaktivieren eines Presets. Jetzt wird sich der Zustand gemerkt.
1.3.1 Build 3049 11.September 2004 Neu:
  • Es gibt jetzt zwei neue Menüeinträge im Presets-Menü:
    • Alle Presets aufsteigend verlinken
    • Alle Presets auf sich selbst verlinken
    Der obere Menüeintrag bewirkt, dass man über die Link-Funktion des LMK sequentiell durch alle Presets steppen kann. Der zweite Menüeintrag setzt den Link eines Presets auf sich selbst zurück.
1.3 Build 3043 16.Juni 2003 Bugfixing:
  • In der Splitanzeige wurden die Presetnamen nicht immer korrekt angezeigt, ebenso verschoben sich manchmal die Programm-Nummern um einen Wert.
1.3 Build 3038 27.April 2003 Bugfixing:
  • In der Splitanzeige wurden nicht alle Anzeigen korrekt aktiv bzw. inaktiv angezeigt.
  • Die Preset-Voreinstellungen wurden erst nach einem Neustart des Programms übernommen. Der Neustart ist jetzt nicht mehr nötig.
  • Es wird jetzt der ausgewählte Keyboardtyp (LMK3 bzw. LMK4) in der Statuszeile unten rechts angezeigt. Das funktionierte bislang nicht immer richtig.
Neu:
  • Die Voreinstellungen wurden erweitert. Es sind jetzt auch noch einige andere Werte voreinstellbar.
  • Zwei neue Knöpfe in der Toolbar: Laden des Presets aus dem Edit-Speicher des LMKs und das Übertragen in den Edit-Speicher des LMKs. Das automatische Übertragen von Änderungen im Programm direkt in den Edit-Speicher, was ich eigentlich zuerst machen wollte, stelle sich für mich als zu aufwendig in der Programmierung heraus. Vielleicht kommt das doch noch mal bei einer Überarbeitung des Programms.
1.3 Build 2924 28.März 2003 Bugfixing:
  • Beim Übertragen der Daten wurden die Werte vom Controller0 und Controller32 falsch übertragen.
Neu:
  • Man kann jetzt ein Preset an eine andere Stelle kopieren und verschiebt dann die restlichen Presets um einen Platz.
1.3 Build 2904 10.Februar 2003 Bugfixing:
  • Beim Übertragen der Daten wurden die Werte MidiOut 1&2 im Split falsch übertragen. Die Stati waren vertauscht. Wenn man die Checkboxen angekreuzt hatte, wurden die Ports ausgeschaltet und umgekehrt.
Neu:
  • Dann habe ich noch im Preset-Menü jede Menge Shortcuts eingefügt, hauptsächlich Funktionstasten.
1.3 Build 2895 6.Februar 2003 Yeah, jetzt müsste das Programm auch mit USB-Midi-Interfaces laufen. Ich habe die komplette Midi-Engine neu geschrieben. Ich hoffe, dass sie jetzt auch komplett funktioniert. Des Weiteren kommt die Abfrage, ob LMK3 oder LMK4, jetzt nur noch einmal. Danach kann man es über das Optionen-Menü noch wieder ändern. Beim LMK4 wird nach dem Übertragen aller Presets diese jetzt automatisch in das EEprom übertragen. In der Titelzeile steht jetzt auch immer der Name der geladenen Datei. Dann sind noch ein paar Tastaturkürzel dazukommen und auf einigen Seiten habe ich die Shortcuts vervollständigt. Mehr kommt demnächst, dann sind vielleicht auch numerische Eingaben möglich und Änderungen in einem Preset werden vielleicht auf Wunsch in den Edit-Speicher übertragen.
1.2 Build 2631 2.Juli 2002 Upps, da ist mir doch noch eine Macke durchgerutscht. Beim Start des Programms und der Auswahl des LMK4s stürzte das Programm ab. Die Macke ist jetzt weg.
1.2 Build 2610 8.Juni 2002 Man kann jetzt jedem Midi-Kanal eine feste .Sound-Datei zuordnen. Im Normalfall dürfte man wohl pro Midi-Kanal einen Expander ansteuern. Dies kann man jetzt quasi fest verdrahten. Im Menü Optionen/Midi-Kanal-Zuordnungen werden die Expander pro Kanal eingetragen. Auf den Splitseiten, werden dann immer die ausgewählten Sounds mit Namen angezeigt. Man kann jetzt auch nur noch Sounds aus dem eingetragenen Expander auswählen. Wenn es neue Sounds-Dateien gibt werden sie hier veröffentlich. Wenn jemand selbst welche macht, kann er sie mir zuschicken. Ich werde sie hier dann veröffentlichen. Ich habe die Sounds des JV1080 überarbeitet und die des XP80 neu erstellt. (Die beiden Geräte hatte ich selbst).
1.0 Build 2543 5.Mai 2002 Die Aftertouch und Velocity-Werte werden jetzt auch richtig abgespeichert, wenn man zu der entsprechenden Kurve nur gescrollt hat. Ansonsten sind noch so ein paar Kleinigkeiten kosmetischer Natur bereinigt worden.
1.0 Build 2498 21.April 2002 Der Absturz nach dem Start müsste jetzt beseitigt sein. Die Aftertouch und Velocity-Werte in den Splits werden jetzt auch numerisch angezeigt. Sonst sind noch so einige Kleinigkeiten kosmetischer Natur bereinigt worden.
1.1 Build 2416 10.März 2002 Auf der Controller-Zuordnungsseite war zu wenig Platz, wenn dort ein benutzerdefinierter Controller angezeigt werden sollte. Der Text war abgeschnitten. Jetzt passt es. Die Breite des Fensters mit der Liste der Presets ist jetzt etwas breiter geworden, damit auch alle Presetnamen und Nummern vollständig angezeigt werden können. Beim Download der Daten zum PC gibt es jetzt einen Turbomodus, der die Daten viel schneller lädt. Leider beim LMK4/4+ trotzdem nur 127 der 128 Presets. Die Werte für CTR1 und CTR2 waren nur beim LMK4/4+ vertauscht (beim LMK3 sind sie genau anders ′rum nummeriert und heißen dort Slide1 und Slide2). Ebenso waren die Ext Ctr1. 1 & 2 beim LMK4 gegenüber dem LMK3 vertauscht. Das LMK4 zeigt die Programmnummer für den Program-Change mit 1 beginnend an und endet mit 128, beim LMK3 geht′s mit 0 los und endet bei 127. Die leidige Abfrage, ob man nun ein LMK3 oder 4 hat kommt nur noch einmal am Anfang. Man kann aber jederzeit wechseln. Das geht über das Menü unter Optionen. Welcher Typ gerade ausgewählt ist, steht jetzt immer rechts unten in der Statuszeile. Bei kleineren Bildschirm-Auflösungen (800x600) konnte man auf die Tabs Spilt7 und 8 nicht zugreifen, jetzt kann man scrollen.
1.0 Build 2184 28.Feb.2002 Es erscheint jetzt eine Abfrage nach der Datenübertragung zum LMK4/4+, ob man die Daten jetzt dauerhaft im EEprom speichern möchte. Des Weiteren sind jetzt die Namen der CTR1, CTR2, CTR3 beim LMK4/4+ korrekt.
1.0 Build 2165 24.Feb.2002 erste Auslieferung

pocketFader/pocketControl für Sonar 2.x und höher

Die aktuelle Version ist 1.0 Build 112

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Diese DLL dient dazu innerhalb von Sonar 2.x die Volume- und Balanceregler von aussen mittels des pocketFaders oder des pocketControl einstellen zu können.

Erstmal eine Bitte in eigener Sache: Wenn Fehler in diesem Programm festgestellt werden, diese bitte an mich melden und nicht an die Firma Doepfer. Die Firma Doepfer hat mit der Erstellung dieser Software nichts zu tun! Ich habe zwar von denen sehr sehr viel Unterstützung erhalten, aber die Software habe ich allein geschrieben und bin auch allein für die Pflege und Weiterentwicklung der Software verantwortlich.

Das Programm ist Freeware.

Es wird keine Weiterentwicklung und Support für dieses Programmes mehr geben, da ich Sonar nicht mehr besitze.

Die Installation ist sehr simpel. Einfach das Programm downloaden und in ein beliebiges Verzeichnis dekomprimieren. Dann muss die DLL noch registriert werden, damit Sonar sie denn auch finden kann. Das ist simpel. Einfach eine DOS-Box aufmachen und in das Verzeichnis wechseln, wo die DLL hinkopiert wurde. Dort dann "Regsvr32 pocketFader.DLL" eingeben und enter drücken. Sonar sollte möglichst nicht gestartet sein, wenn die DLL registriert wird. Wenn die Registrierung erfolgreich war, kann Sonar gestartet werden und das Bedienfeld kann benutzt werden.

Im Optionen-Menü unter dem Punkt Bedienfelder die Dialogbox aufrufen. Dort dann auf den kleinen gelben Stern auf der rechten Seite der Liste klicken. Als Bedienfeld dann den "Doepfer pocketFader" auswählen, die beiden Midi-Ports zuweisen und OK drücken. Jetzt erscheint das Bedienfeld in der Liste. Die Dialogbox durch Klicken auf "Schließen" beenden. Im Extras-Menü ist jetzt ein neuer Menüpunkt eingetragen: "Doepfer pocketFader".

Wenn man diesem Menüpunkt auswählt erscheint eine Dialogbox, wo sämtliche Einstellungen gemacht werden können.

Fader: hier wird die Nummer des Kanals eingegeben, den man steuern möchte Master-Fader: wenn diese Box angekreuzt wird, dann beziehen sich die Fader-Nummern auf die Masterkanäle. Type: hier kann jetzt eingestellt werden, ob der Regler den Volume-Fader regeln soll oder den Balanceregler

Sobald hier eine Änderung gemacht wird, ist sie sofort wirksam.

Am pocketFader müssen alle DIP-Schalter auf der Rückseite nach unten (also Richtung Fußboden) eingestellt sein, sonst wird es nicht funktionieren.

Historie

Version Vom Beschreibung
1.0 Build 112 14.September 2003 erste Auslieferung

pocketDial für Sonar 2.x und höher

Die aktuelle Version ist 1.0 Build 109

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Diese DLL dient dazu innerhalb von Sonar 2.x die Volume- und Balanceregler von aussen mittels des pocketDials einstellen zu können.

Erstmal eine Bitte in eigener Sache: Wenn Fehler in diesem Programm festgestellt werden, diese bitte an mich melden und nicht an die Firma Doepfer. Die Firma Doepfer hat mit der Erstellung dieser Software nichts zu tun! Ich habe zwar von denen sehr sehr viel Unterstützung erhalten, aber die Software habe ich allein geschrieben und bin auch allein für die Pflege und Weiterentwicklung der Software verantwortlich.

Das Programm ist Freeware.

Es wird keine Weiterentwicklung und Support für dieses Programmes mehr geben, da ich Sonar nicht mehr besitze.

Die Installation ist sehr simpel. Einfach das Programm downloaden und in ein beliebiges Verzeichnis dekomprimieren. Dann muss die DLL noch registriert werden, damit Sonar sie denn auch finden kann. Das ist simpel. Einfach eine DOS-Box aufmachen und in das Verzeichnis wechseln, wo die DLL hinkopiert wurde. Dort dann "Regsvr32 pocketDial.DLL" eingeben und Enter drücken. Sonar sollte möglichst nicht gestartet sein, wenn die DLL registriert wird. Wenn die Registrierung erfolgreich war, kann Sonar gestartet werden und das Bedienfeld kann benutzt werden.

Im Optionen-Menü unter dem Punkt Bedienfelder die Dialogbox aufrufen. Dort dann auf den kleinen gelben Stern auf der rechten Seite der Liste klicken. Als Bedienfeld dann den "Doepfer pocketDial" auswählen, die beiden Midi-Ports zuweisen und OK drücken. Jetzt erscheint das Bedienfeld in der Liste. Die Dialogbox durch Klicken auf "Schließen" beenden. Im Extras-Menü ist jetzt ein neuer Menüpunkt eingetragen: "Doepfer pocketDial".

Wenn man diesem Menüpunkt auswählt erscheint eine Dialogbox, wo sämtliche Einstellungen gemacht werden können.

  • Fader: hier wird die Nummer des Kanals eingegeben, den man steuern möchte
  • Master-Fader: wenn diese Box angekreuzt wird, dann beziehen sich die Fader-Nummern auf die Masterkanäle
  • Type: hier kann jetzt eingestellt werden, ob der Regler den Volume-Fader regeln soll oder den Balanceregler

Sobald hier eine Änderung gemacht wird, ist sie sofort wirksam.

Am pocketDial müssen die DIP-Schalter auf der Rückseite wie folgt eingestellt sein, sonst wird es nicht funktionieren:

  • 1: nach unten
  • 2: nach unten
  • 3: nach unten
  • 4: nach oben
  • 5: nach oben
  • 6: nach unten
  • 7: nach oben
  • 8: nach unten

Dies entspricht Presetnummer 89.

In den 4 Bank-Tabs können die unterschiedlichen Werte eingegeben werden. Bank 1 entspricht dabei der Bank 1 im pocketDial etc. Im Misc-Tab muss der Midi-Kanal eingegeben werden, auf dem der pocketDial gerade sendet.

Historie

Version Vom Beschreibung
1.0 Build 109 14.September 2003 erste Auslieferung